Gut zu sehen: der Tradapter, der sich um den Hexon legt. Der Hexon heizt noch vor.
Edelrid Hexon
Die Latte meiner Kocher war mal relativ lang. Ursprünglich nannte ich einen Markill Peak Ignition mein Eigen, außerdem den Primus Omnifuel, ein Trangiaset inkl. dem Trangia Gasbrenner (von Primus), das Esbit Spiritus- und deren kleineres Esbitkocherset. Den Peak Ignition besitze ich noch heute, wobei er sich mehr oder weniger zu einem Dauerverleihprodukt entwickelt hat. Das Spirituskocherkocherset besitze und nutze ich noch wenn ich alleine unterwegs bin. Der Esbitkocher war mir schnell zu albern und wurde verschenkt.
Sofern ich nicht alleine unterwegs war, nutzte ich eigentlich ausschließlich den Trangia mit Gabrenner. Den Omnifuel hatte ich mir gekauft, um nicht immer vom Gas abhängig zu sein, dessen Preis mir auf Dauer doch zu happig wurde und zudem möchte ich gern den entstehenden Müll vermeiden. (Rein-)benzin erscheint mir in beiden Punkten wesentlich sympathischer. Ein Händler hatte den Omifuel Ende 2009 im Angebot und ich kaufte ihn mir ganz spontan. Gelegentlich kam er zum Einsatz, hatte aber einen schweren Stand, denn er lässt sich nicht so ohne weiteres mit dem Trangia kombinieren. Das ist zwar möglich, erfordert aber Gebastel, wozu ich damals nicht kam. Einige Monate nach dem Kauf stieß ich dann auf den Edelrid Hexon, der mich in der Theorie von vorne bis hinten überzeugte. Warum? Die Latte ist lang:
– mit einem einfachen Adapter (9,95€) lässt er sich ganz simpel in den Trangia einsetzen
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